Orphea in Love
Spielfilm, DE, 2022, R: Axel Ranisch, 101 min
Die junge Callcenter-Agentin Nele verliebt sich in den kleinkriminellen Straßentänzer Kolya. Sie ist Orpheus. Er ist Eurydike. Ihr Ausdrucksmittel ist der Gesang, er artikuliert sich durch seinen Tanz. Für ihre große Liebe steigt sie hinab in die Unterwelt, stellt sich ihren alten Dämonen und lernt wieder zu vertrauen.
-
Filmschaffende vor Ort
Axel Ranisch
-
Geboren 1983 als dickes Kind zweier Leistungssportler in Berlin Lichtenberg
-
Nach vielen Jahren kritischer Distanz zum Medium Film, drehte Axel seinen ersten Kurzfilm aus Versehen war fortan unheilbar mit dem Filmvirus infiziert
-
Filmregiestudium an der HFF „Konrad Wolf“ in Potsdam Babelsberg
-
Mit seinen Kurz- und Spielfilmen ist Axel auf Filmfestivals auf der ganzen Welt unterwegs
-
Spezialist auf dem Gebiet der klassischen Musik. Axel singt laut und tanzt, auch trotz seiner körperlichen Erscheinung, wie eine kleine Ballerina
-
Inszeniert regelmäßig Opern in München, Stuttgart und Lyon
Filmografie (Auswahl)
-
Trittico/ Oper (2022)
-
Nackt über Berlin (2022)
-
Rigoletto/ Oper (2020)
-
Alki Alki (2014)
-
Ich fühl mich Disco (2013)
-
Reuber (2013)
-
Dicke MÄdchen (2011)