[:de]Im finnischen Kurzfilm „Zerbrochen“ (englischer Titel: Shattered) erzählt Rimma Hämäläinen die Geschichte zweier Mädchen, die einen Streit haben. Kurze Zeit später wird eines der Mädchen nach einer Überdosis Tabletten tot aufgefunden. Die Hinterbliebene hat daraufhin nicht nur mit Schuldgefühlen zu kämpfen, sondern leidet auch unter Schlaflosigkeit und Halluzinationen.[:][:de]

Der Stummfilm ist in schwarz-weiß gehalten und reflektiert Themen wie Schuld und Vergebung. Gleichzeitig gibt es immer wieder kleine Horror-Einschübe.

„Zerbrochen“ läuft am Samstag, den 25. April im Mau Club in der Rubrik OFF SUOMI (18 – 20 Uhr).

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