Alles was man braucht
Samstag, 30. April, 20:00 Uhr, li.wu.
Dokumentarfilm, DE, 2022, R: Antje Hubert, 98 min
Zwei Jahre lang reisen wir durch nord- und ost- deutsche Dörfer und erzählen von Menschen, die im Vakuum fast verloren gegangener Traditionen etwas Neues wagen: Eine ehemalige Verkaufsstellenleiterin rettet ihren alten Konsum durch die Zeit, ein weit gereister Koch wird Leiter eines kleinen Lebensmittelmarktes, eine Höfegemeinschaft mit Bioladen entwickelt auf einer alten LPG Lösungen für eine nachhaltige Welt und ein Bürgermeister baut einen Verkaufsautomaten.
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in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern
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mit Filmgespräch
Antje Hubert
Antje Hubert
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geb. in Celle, aufgewachsen in einem Dorf in Niedersachsen
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studierte Bildende Kunst und Geschichtswissenschaften in Braunschweig und Kiel
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1993-1995 Mitarbeiterin in der Filmwerkstatt Kiel
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seit 1996 freischaffende Filmemacherin
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2004 Kunstförderpreis des Landes Schleswig-Holstein
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seit 2018 Produzentin unter dem eigenen Label mairafilm
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2019 Mitbegründerin der “Provinzoffensive”, einem Projektbüro für ländliche Zukunftsfragen und des fux Lichtspiele Kinos in Hamburg-Altona
Filmography (selection)
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2016 » Von Bananenbäumen träumen
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2012 » Das Ding am Deich
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2007 » Das Dorforchester
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2003 » Jetzt fahren wir übern See
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2002 » ad acta